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Olorin

German Gay Master into FF, Rubber, Piss Bondage and more. Likes to share my kinks and stories (German).

Lukas Teil 9 - Alte Gefilde und ein Wiedersehen

Credits
Diese Story ist eine eigene Fortsetzung der Geschichte Lukas vom User DerberVogel auf Scatboi.com


Teil 9

Nach einigen Stunden ist K fertig mit der Konditionierung von Tom, er ist noch in Trance, wiederholt immer die selben Anweisungen von K und hat sich auch vollkommen ausgeschissen in die Schüssel unter ihm. Nach einiger Zeit Pause wird Tom los gebunden und zu einer alten Matratze geführt. Schnell noch wird Tom eine Kette ans Halsband geschlossen, und zum schluss macht der Meister wieder die Lautsprecher mit seinen Befehlen und Regeln an. So gefesselt auf der Matratze darf Tom bis zum nächsten morgen verbringen. Wieder wird es eine unruhige Nacht für Tom. Es war still als er aufwacht. Tom beginnt zu überlegen. Er hatte ja schon lange dem Wunsch zu dienen, ein Grund warum es Tom unter K's Führung so gut gefiel. Ihm fehlte mit K aber irgendwas und bei seinem Chef fühlte sich das einfach ... geiler an. Es machte ihn mehr an seinem Chef zu dienen als K. Auch fand er, selber abzuspritzen schon seit einiger Zeit nicht mehr so wichtig sondern schöner gefickt oder sonst wie bespielt zu werden. Diese ganze Sachen mit Gummi, nichts sehen und sich nicht bewegen oder wehren können war ganz neu, aber cool und sehr angenehm.

Er mochte es keine Wahl zu haben und ausgeliefert zu sein, auch wenn die schmerzen durch die Bewegungseinschränkung schon sehr störend sind. Das einzige was er vermisste, ist etwas zu sehen, denn er war seit er von seinem Chef den Ganzanzug mit Maske bekam, blind. Nur die kurze Zeit als er von K konditioniert wurde, konnte er etwas sehen, aber davon weiß er eh nichts mehr da er ja die meiste Zeit in Trance war. Was ihn gestern echt überraschte, das ihn selber Schmerzen so geil machen, das war das geilste was er bisher erlebt hat. Davon würde er sehr gern mehr haben.

Tom wird aus seinen Gedanken gerissen, als ihm die Kopfhörer abgenommen werden, und ihn sein Meister fragt: "Na genießt der kleine Sklave das? Natürlich tut er das, und das wird er sein, ein Sklave. Deine Aufgabe wird es sein mir zu dienen. Ob du dich nun um das Haus kümmerst, mir deine Löcher zur Verfügung stellst oder mir hilfst andere zu bearbeiten. Der ganze Sinn und Zweck deiner Existenz muss sein mir zu dienen und meine Bedürfnisse zu erfüllen. Du wirst mir als Pissbecken und als Klo dienen. Du wirst für mich schmerzen ertragen und dankbar dafür sein. Du wirst anderen die scheiß-löcher leer fressen oder ihnen als Nute dienen. Ich im Gegenzug werde darauf achten das keiner bei dir zu weit geht und dich ernsthaft verletzt. Spielzeug macht man einfach nicht kaputt. Aber jetzt machs Maul auf ich muss kacken."Mit diesen Worten stand er auf, holte den Rimstuhl und setzt ihn über Toms Kopf. Tom machte sich begierig daran das Loch seines Meisters erst mit der Zunge zu massieren, erst außen bisschen säubern und bald tief rein. Später genüsslich aus dem Loch des Meisters fressen, wobei es diesmal nicht viel für Tom zu schlucken gab. Diesmal war es sehr breiige scheiße, die für Tom deutlich besser zu schlucken war, er hatte allerdings deutlich mehr damit zu tun alles richtig mit der Zunge zu säubern. Nach diesem Dienst an seinem Meister bedankte er sich ehrlich.

Als sich der Meister wieder nach über einer Stunde von seinem neuen Klo erhebt, meint selbiger „Nach dem alltäglichem wird es denn auch mal zeit zu den schönen Sachen zu kommen, zu deiner Bestrafung“ Dazu wird Tom von seiner Fesselung befreit aber bald darauf am Andreaskreuz festgebunden. Dazu kommt noch ein elektrischer Cockring, ein Buttplug und die Eier werden streng abgebunden. Strom wird angeschaltet und sehr schnell merkt Tom das der Strom diesmal viel stärker und schmerzhafter ist. „Warum wirst du bestraft?“ fragte der Meister. Tom Antwortete unsicher „weil ich meine scheiße nicht drin halten konnte, Meister?“ fragte Tom unsicher „Genau richtig Sklave, und weil du mir widersprochen hast.“ Antwortete der Meiste, dreht die Stromstärke hoch. Gleich darauf beginnt er mit der Hand die Eier von Tom zu malträtieren. Erst nur sachte, dann aber deutlich stärker wodurch Tom sich windet und stöhnt, entkommen kann er den Schlägen aber nicht. Auch Toms Schwanz macht sich da bemerkbar, zwar wurde ihm der KG für die Bestrafung abgenommen, aber befriedigt wird er deshalb noch lange nicht. Langsam wird es auch Schmerzhaft für Tom und er windet sich voller Qual und auch Geilheit. Mittendrin fragt der Meister nochmal nach dem Grund der Strafe. Als Tom nicht antwortet, kassiert er einen extra kräftigen schlag und Tom sieht erst mal Sterne. „Also Tom, warum wirst du bestraft?“ „Weil ich unartig war und Meine Scheiße nicht mehr drin hallten konnte.“ „Genau richtig Sklave.“ Langsam schwindet die Geilheit in Tom und übrig bleibt nur Schmerz. „Und was will der Sklave beim nächsten mal besser machen? ANTWORTE Sklave“ befiehlt der Meister mit einem kräftigen schlag auf die Eier. Während der Meister weiter die Eier foltert, antwortet Tom „Ich werde nicht mehr frech sein und tun was der Meister sagt. Mein Meister entscheidet wann ich kacken gehen darf und wann ich spritze.“ „So will ich das hören vom Sklaven, verinnerliche dies und handle danach.“ Immer wieder fragt der Meister bei der Bestrafung diese dinge ab, während er beständig, aber nicht stark auf die Eier schlägt. Für Tom ist dies zwar schmerzhaft aber ned zu stark. Er bereut das er so frech und forsch war und will seinen Meister nicht wieder enttäuschen. Außerdem machen ihn die schmerzen auch ein bisschen geil. Am ende der Bestrafung ist Tom geistig und körperlich total erschöpft und schwört sich, seinen Meister nie wieder zu enttäuschen. Er will zukünftig alles tun was sein Meister von ihm möchte.

„Ich nehm dir jetzt den KG ab, aber wixen is nicht, verstanden? Wenn du wixt wird die strafe noch deutlich härter als das eben! Also, wenn du dich einigermaßen erholt hast ziehst du den Anzug aus und gehst Duschen“ befahl der Master. Tom genießt die Dusche und reinigt sich lange uns ausgiebig, sein Schwanz steht zwar wie eine eins, wird von Tom, auch wenn es ihm nicht leicht fällt, nur vorsichtig, ohne spritzen, gewaschen. „Fertig Master“, meldet sich Tom zurück und stellt sich mit gesengtem blick vor den Master da er sich schämt nackt und mit Prachtlatte da zu stehen, während der Master normal gekleidet ist. Den Master belustigt Toms Scham, inspiziert Tom erst mal gründlich und sucht nach gereizten stellen, insbesondere am Schwanz und an den Eiern, findet aber nichts. Zum Schluss, nur um ihn zu demütigen Fingert der Master Toms Loch, was ihn rot werden lässt.“Na gefällt das dem kleinen Sklaven?“ Tom entfleucht nur ein leises „Ja“ und senkt seinen blick noch weiter. „Ich höre nichts Sklave, sprich laut und deutlich verstanden“, und lässt da eine leichte Drohung mitschwingen. „Ja Meister, ich finde es geil“ sagte Tom und wurde rot wie eine Tomate. „Und abspritzen würde der Sklave auch gern, seh ich doch“ meint der Meister, den Tom hat eine echt großen Ständer „Ich... ähh hab es lieber wenn sie spritzen Master.“ „Gut so dabei will ich dich unterstützen, deshalb auch der KG“ „Gerne Master“, welchen er ihm dann auch wieder anlegt. „Wenn ich fertig bin ziehst du wieder den Gummianzug an“ befiehlt der Meister noch.

Schnell hatte Tom sich noch ein Plug in die Fotze zu stopfen und schon wurde Tom gezeigt was im Haushalt alles zu tun ist, um gleich darauf auch mit den arbeiten anzufangen. Das Putzen wurde ihm sogar versüßt, denn der Plug war auch ein Vibrator. Diesen Plug schaltete der Meister auf einen zufälligen Modus der Tom durchgehend in einem erregtem zustand hielt. Erstmal wurde der Playroom gründlich gereinigt, und anschließend die nebenliegende Wohnung. Früher war er auch schon selbstständig genug, als das man ihm hätte alles erklären müssen und auch bei seiner WG mit Lukas hatte er alleine geputzt. Sein neuer Meister war auch durchaus auf Sauberkeit und Ordnung bedacht. Gegen Abend hat Tom auch gleich noch Abendessen für beide angerichtet und stand dann etwas unschlüssig da, was er nun tun sollte. „Na hol deinen Napf Sklave und stell ihn auf den Boden.“ Gesagt getan. „Jetzt kniest du dich vor den Napf, Hände auf den rücken und frisst du was ich dir in den Napf tue.“ Im Napf landeten immer wieder mundgerechte Stücke Brot mit Salami Nutella Käse und anderem. So sehr Tom das auch schmeckte, sein Hunger war eher auf scheiße und pisse ausgerichtet, er wusste aber auch das er ohne normale Kost nicht überleben konnte, die Scheiße hat einfach kaum Nährstoffe. Nach dem Essen wartete Tom geduldig vor seine Napf was passieren würde, zu frisch war die Erinnerung an seine Bestrafung. Schließlich wurde Tom mittels einer kurzen Kette vorm Bett fest gemacht und vom Meister der Fernseher angeschaltet. Des Meister Wohnung war im Grunde ein großer Raum, mit optisch abgegrenzten Bereichen für Wohnen und schlaffen, Kochen und essen, Arbeit und Hobbys. Der Spielbereich war ein eigener Raum,wie auch die sanitären anlagen für den Meister. Mitten im Raum war noch ein Einzel stehendes Klo, komplett mit durchsichtigem Glas verkleidet, das für Tom und andere Sklaven gedacht war, das durfte er jedoch nur mit Genehmigung benutzen.

Toms Nacht war besser wie die letzten da er zwar auf dem Boden übernachten musste, aber diesmal ohne gefesselt zu sein. Geweckt wurde Tom durch ein Strahl pisse direkt in seine fresse, der Schreck lies aber schnell nach und eifrig begann er am Schwanz seines Meisters zu nuckeln. Als der Meister sich leer gepisst hatte, wurde Tom auch gleich eine Maske mit Mund- und Nasenöffnung übergestreift und Tom in einen Sling gefesselt. So schön fixiert konnte er sich nicht mehr wehren und war für alle geile Spielarten verfügbar. Zuerst wurden seine Eier aus dem Anzug geholt und mit gewichten beschwert, das ständig Zug auf ihnen war, der KG war aber natürlich weiterhin dran. Kurz darauf wurde Tom auch eine Gasmaske mit integriertem Schlauchknebel aufgesetzt. Tom merkte schnell das die Maske von innen mit scheiße eingeschmiert war, was in ihm sofort das verlangen nach scheiße entfachte. Vielleicht, so seine Hoffnung, kommt ja mal was geil-leckeres durch den Schlauch in seinen Mund. In seinen Arsch wurde nun noch ein Plug mit Schlauchanschluss eingeführt, durch den auch langsam Wasser ihn seinen Darm strömte. Was Tom nicht wusste, war, das die Spülung aus seinem Darm und die Morgenscheisse des Meisters in einer Wanne landete von dort in einem Mixer fein Püriert und dann durch den Schlauchknebel in seine fresse geleitet wurde.

Als Toms Bauch eine sichtbare Wölbung zeigte, wurde er erlöst und das Wasser in die Wanne gelassen. Nur um dann nach kurzer zeit von vorne zu beginnen. Diesmal wurde mehr Wasser in seinen Darm gepumpt was für Tom nicht mehr so angenehm war. Aber auch davon wurde er befreit. Bald wurde das Wasser, langsam aber stetig, in Toms Mund geleitet, mit allem was in dem Wasser war. Hinzu kam noch, das auch sein Schwanz in dem KG zu kribbeln anfingen und auch der Zug auf seinen Eiern schmerzhaft wurde. Alles in allem fühlte er sich sehr wohl, und genoss die dinge die mit ihm gemacht wurden, ohne das er sich wehren konnte. So intensiv gereinigt, wurde ihm noch sein Plug entfernt, und durch die Hand des Meisters ersetzt, welche sich langsam und immer tiefer in die Eingeweide von Tom bohrte. Einfühlsam und mit viel Gleitgel, presste der Meister seine Hand vor und zurück in Toms Arsch, der langsam in andere Sphären abdriftete. Schon längst hatte er sich dem geil machenden Schmerz seiner Eier und dem bitter-süßen Geschmack der Darmspülung hin gegeben, als der Meister seinen Sklaven schließlich an der Prostata massierte, das Tom sich wünschte er dürfte abspritzen. So großzügig wollte der Meister aber nicht sein und stoppte seine Massage um die fickmaschine nun vor Toms Loch zu stellen.

Tom wurde nun von der Maschine ordentlich und ohne Gnade durchgevögelt, was Toms Erregung zwar ned schwinden lies, ihn aber auch nicht zum abspritzen brachte. Stattdessen kümmerte sich der Master nun erstmals um Toms Nippel die gänzlich jungfräulich waren. Dementsprechend stark reagierte Tom auf die folter, und wäre Tom durch die anderen Misshandlungen ned schon tierisch geil gewesen, hätte das nur noch mehr Schmerz bedeutet. Tom war inzwischen vollkommen im Zustand der Glückseligkeit und genoss nur noch was passierte. Und so spritzte Tom nun durch das Wasser der Darmspülung, in dem immer mal wieder auch einige kleine Stücke scheiße waren, die Tom genießen und nicht schnell herunter schlucken wollte, durch die schmerzen an seinen Eiern und den Nippeln, und durch das beständige gefickt werden nun schließlich, ab wie er es noch nie erlebt hatte. Nachher fühlte er sich pudelwohl, wenn auch echt erschöpft. Doch schnell kam ihm das gebot des Master in den Kopf, das er selber niemals zu entscheiden hatte wie und wann er kommt, er hätte unbedingt vorher um Erlaubnis bitten, und ned einfach so abspritzen dürfen, sein Master sagte ihm dann auch 'das das noch Konsequenzen hat' und ihm graute schon davor. Später als Tom, wie es seine neuen pflichten vorsahen, alles gereinigt und desinfiziert hatte, setzte er sich zu Füssen seines Meisters nieder. Sie Sprachen einige Zeit miteinander, Tom natürlich mit der gebotenen Demut. Der Master gab ihm auch Tipps bezüglich der Reinigung seines Anzug. Anschließend nahm der Meister noch etliche Maße von Tom, für einen neuen Gummiganzanzug als Maßanfertigung mit einigen speziellen Extras. Als alles fertig war, befahl der Master das Tom wieder seine ganz normale Kleidung anzieht, das das Gummi da drunter nicht ganz so sichtbar war. Schließlich wurde er dann zum Auto des Meisters nebenan befehligt, und im Kofferraum fest gebunden.

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